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Ortsgeschichte & Wappen

Dietersheim gehört zu den „Heimorten“ die im westlichen Landkreis vorherrschen. Zusammen mit Altheim und Dottenheim gibt es drei solcher Heimorte in der Gemeinde.

Diese Heimorte gehen auf die fränkische Landnahme im frühen Mittelalter zurück. Die Franken, ein Zusammenschluss von Germanenstämmen am Niederrhein, begannen im Frühmittelalter zu expandieren. Nach den Siegen über die Alemannen und die Thüringer im 6. Jahrhundert war die Schwelle nach Osten offen. Über Rhein, Main und Tauber kamen sie in unser Gebiet. Zunächst in den fruchtbaren Uffenheimer Gau und dann weiter nach Osten. An der Hutsbergpforte vor Neustadt enden mit Schauerheim diese Heimorte, deren Namen sich in der Regel aus einem Personennamen und dem angehängten -heim zusammensetzen. So kann man davon ausgehen, dass ein Dieter oder Dietmar als Anführer einer Gruppe für den Ortsnamen maßgebend war. Die fränkische Landnahme war keine Völkerwanderung. Es waren kleinere Gruppen die einwanderten und die bisherige Bevölkerung, eine Mischung aus Slawen, Kelten und Germanen, als Führungselite überlagerte. Die Franken wanderten sozusagen in herrenloses Gebiet ein, weil sich hier nach der Völkerwanderung kein Stammesherzogtum mit einer Führungsschicht ausgebildet hatte.

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